*Mini-RPG*

< schließt kurz die Augen, als er über ihre Haare streicht
< sieht ihn prüfend an, als er sagt, dass es ihm gut ginge
Mir? Mir gehts genauso wunderbar wie dir
< schüttelt den Kopf
< weiß, dass sie fix und fertig aussieht
Was ist los?

*lacht leise ob ihrer Antwort*
Ich sehe schon, ich kann dir wohl nichts vor machen, was?
*schüttelt leicht den Kopf*
Es ist nichts besonderes, ich... schlafe nur in letzter Zeit nicht
so besonder
*untertreibt maßlos*
Und was ist mit dir? Wieso siehst du aus als hätte man dich
durch den Wolf gedreht?

< lächelt
Nein, kannst du wirklich nicht.
< mustert ihn erneut
Nicht so besonders... so wie letztes Mal?
< fährt sich etwas verlegen durch die Haare
Naja, war bisschen anstrengend.. wir waren viel unterwegs und so.
< will nicht wirklich sagen, dass sie Todesser beschattet hat
< seufzt
< merkt nicht, dass ihr Ärmel wieder hochgerutscht ist und den Verband sichtbar macht

*zuckt mit den Schultern*
So ähnlich.
*will nicht zu geben das die Träume häufiger und
schlimmer geworden sind+
Sieht den Verband an ihrem Arm*
Was ist das?

< seufzt leise wegen seiner Antwort
< würde so gerne etwas dagegen tun
< folgt seinem Blick
< grummelt, weil sie nicht aufgepasst hat
Das? Ahm... ein Verband?
< weicht seinem Blick aus
< weiß nicht genau inwiefern Zauberer Verbände kennen
< zieht den Ärmel wieder darüber
< will nicht, dass er sieht, dass er eine Brandwunde verbindet

*greift nach ihrer Hand und zieht diese zu sich, streift den Ärmel
wieder nach oben und betrachtet das ganze kritisch.
Löst den verband und sie die Wunde und erschrickt leicht*
Wie ist das passiert?
*lässt sie los und zieht seinen Zauberstab, greift dann wieder nach
ihrem Arm und murmelt ein paar Worte, worauf sich die Wunde schließ*
So. Besser?

< zieht scharf Luft ein, als er den Verband abnimmt
< antwortet zunächst nicht auf seine Frage
< beobachtet, wie er die Wunde heilt
Für den Moment ja... aber es kommt wieder, ich habs schon versucht.
< schürzt die Lippen
Ahm... naja, muss wohl irgendein Fluch gewesen sein, der mich gestreift hat. Jedenfalls wissen wir noch nicht welcher, sonst wüssten wir auch wie es am besten verheilt. Irgendwas schwarzmagisches denk ich mal...
< hofft, dass er nicht zu sehr darauf anspringt woher der Fluch überhaupt kam

*sieht sie nicht an sondern beobachtet weiter den Arm, zieht aber die
Augenbrauen missmutig zusammen als er schwarzmagisch hört.
Beobachtet, wie die Wunde langsam wieder kommt*
Ich glaube...
*murmelt leise nachdenklich, schwingt wieder den Zauberstab und verbindet
damit die Wunde.
Sieht sie dann an*
Vertraust du mir?

< beobachtet strinrunzelnd, wie er die Wunde wieder verbindet und vor sich hin murmelt
< beantwortet seine Frage ohne zu zögern
Ja
< fügt in ihrem Kopf noch ein "so naiv es auch ist" hinzu
< sieht ihn fragend an
Was hast du vor?

Etwas nach schlagen und dann deine Wunde versorgen.
Aber nicht hier. Dazu müssen wir ins Manor.
Komm.
*nimmt sie bei der Hand und führt sie hinaus.
appariert mit ihr vor das Tor, betritt das Grundstück und geht auf das Haus zu*
Hier wohne ich.
*bemerkt er überflüssiger Weise*

< beißt die Zähne zusammen, als er meint, sie müssen weg
< nickt aber dennoch
< gefällt das Gefühl von ihrer Hand in seiner
< hasst das apparieren und ist sehr froh, als es vorbei ist
< sieht auf
< macht große Augen, während sie ihm folgt und das Haus ansieht
Hier kann man wohnen? Alleine?
< schüttelt ungläubig den Kopf
< fragt sich wie viele Galleonen man dafür haben muss
< sieht sich mehrere Male um
< vertraut Lucius, aber nicht anderen, die sich herumtreiben könnten

*lacht*
Ja, hier kann man tatsächlich wohnen. Es ist der Stammsitz der Familie und
wird von Generation zu Generation weiter gegeben. Irgend wann wird es
einmal mein Sohn bekommen, wenn ich denn mal einen haben werde.
*sieht das Haus an, bemerkt dann wie sich Ayla umsieht*
Kein Sorge, das Grundstück ist abgesichert, niemand kommt hier unbefugt
herein.
Nun komm.
*führt sie weiter in das Haus, legt Stock und Mantel ab, wirfst einen Blick
auf das letzte Bild in der Reihe und zeigt dann auf die
Treppe, die nach oben führt.*
Wir müssen hoch, in die Bibliothek

< nickt
< ist tief beeindruckt von dem Reichtum, welcher ihr quasi entgegen schlägt
< ist immernoch nicht völlig beruhigt, aber fühlt sich in seiner Nähe sicher
< kommt sich schrecklich fremd und fehl am Platz vor in seinem Haus
< mustert die Bilder an den Wänden nur flüchtig
< kann sich aber denken, wer der Mann im letzten Bild ist
< muss bei seinen Worten grinsen
Bibliothek... da wo ich her komme geht man in die Bibliothek und hat keine im Haus.
< beeilt sich um mit ihm Schritt zu halten

*wird verlegen als er iher Worte hört, war sie nie bewusst wie
reich er eigenltich ist und wie das große Haus auf die wirken muss,
die nicht so gut betucht sind*
*sagt jedoch nichts dazu, führt Ayla weiter und öffnet dann die Tür
zur Bibliothek
Ein großer Raum voller Regale mit Bücher, einem großen Kamin und
einer kleinen Sitzgruppe davor*
Bitte, nimm Platz. Ich schau derweilen nach dem Buch.
*geht langsam die Regale entlang und sucht, findet dann das
passende Buch, schlägt es auf und vertieft sich darin, setzt sich dabei
langsam in einen Sessel, der am Fenster steht*
Hm, das könnte... eigentlich müsste ich...
*murmelt leise vor sich hin*

< kann nur beeindruckt den Kopf schütteln, als sie die Bibliothek sucht
< hat erwartet, dass er viel Geld hat, aber noch niemals so etwas gesehen
< nimmt etwas zögerlich Platz
< streicht über den teuren Stoff ihres Sessels
< beobachtet dann wie er nach dem Buch sucht und schließlich in einem versinkt
Du... du brauchst dir nicht wegen mir so viel Mühe machen..
< lächelt schief
Hey, solange der Arm noch dran ist...
< erwähnt nicht, dass die Wunde ziemlich brennt und schmerzt
< geht zu ihm und blickt ihm über die Schulter
< mustert das Buch

*sieht auf, wendet den Kopf und sieht sie an*
Sag mir nicht das es nicht weh tut, es muss höllisch
brennen und von alleine wird sie nicht heilen.
Aber ich werde dir helfen können, keine Sorge.
*steht auf, klappt das Buch zu und stellt es zurück*
Entschuldige mich einen Moment, ich muss nur etwas holen.
ch schicke dir dobby mit Tee.
*geht aus dem Raum*


*Dobby kommt mit einem Tablett, auf dem Tee und ein paar Sandwitches sind.
Stellt das Tablett auf den Tisch, verbeugt sich kurz und geht wieder*


*Lucius kommt zurück mit einem kleinen Tiegel in der Hand, setzt sich auf das
Sofa am Kamin und stellt den Tiegel auf den Tisch*
So, darin ist eine Salbe, die wird dir auf jeden Fall helfen.
*lächelt zuversichtlich*

< schürzt die Lippen, als er meint, dass es weh tun muss
< sagt dazu lieber nichts
< schaut ihm hinterher, als er verschwindet
< mustert den Hauselfen und bedankt sich leise bei ihm
< versucht sich etwas unbeholfen mit der linken Hand Tee einzuschenken
< sieht erst wieder auf, als Luc wieder kommt
< lächelt ihn an
Okay... ich hoff sie brennt nicht zu sehr.
< hält ihm ihren Arm hin, damit er die Salbe auftragen kann
Hast du... hast du eine Ahnung, was das für ein Fluch war, der mich gestreift hat?

*schüttelt den Kopf*
Keine Sorge, es wird nicht brennen, im Gegenteil, die Salbe lindert
auch die Schmerzen. In ein oder zwei Tagen ist alles vorbei.
Wenn ich dir den Namen nenne kannst du ihn dir eh nicht merken.
*lacht*
Das kann nicht mal ich, so kompliziert ist der.
Übersetzt könnte man ihn wohl mit Brandwunden-Fluch bezeichnen.
Sei froh das er dich nur getreift hat. Hätte er dich voll getroffen würde
dein ganzer Körper jetzt so aussehen.
Du solltest vorsichtiger sein wenn du dich gegen Todesser stellst.
*hat in der Zwischenzeit den Verband entfernt und trägt nun vorsichtig
die Salbe auf, versucht dabei ihr nicht all zu weh zu tun, da er die Wunde
berühren muss. Merkt jedoch wie sie ein paar mal mit dem Arm zuckt.*
Tut mir leid
*murmelt, verbindet dann die Wunde erneut und lässt den Arm los*
So, das müsste helfen.

< seufzt leise
< versucht sich den Namen trotzdem zu merken, auch wenn es nicht der richtige ist
< verzieht das Gesicht
Ich hab mich ja nichtmal ihnen gestellt... ich dachte nicht, dass sie mich gesehen haben.
< hält inne
< ist erst jetzt bewusst geworden, dass er leicht erraten konnte, wer den Fluch verursacht hat
< kann kaum hinsehen, als er die Salbe aufträgt
< zieht ein paar Mal scharf Luft ein
< kann nicht verhindern, dass ihre Hand in seiner zuckt, weil es schmerzt
< lächelt, während sie zusieht, wie er sie verbindet
< sagt leise
Danke... jetzt kann ich ja doch meinen Arm behalten
< grinst etwas schief
Und noch dazu seh ich mal wo du wohnst.

Du musst dir eines merken, wir sehen alles. Vor allem sind wir dann
meist nicht mehr da wo man uns vermutet wenn du einen Fluch aussprichst.
*wird sich gerade bewusst das er einiges verrät und schweigt einen Moment*
Na ja, sei jedenfalls das nächste Mal vorsichtiger, ja?
*sieht sie liebevoll an*
Wenn du möchtest, zeige ich dir gerne den Rest des Hauses.

< nickt mit einem leisen Seufzer
Ja... aber ging eben nicht besser, leider. Ist eben nicht ganz... ungefährlich.
< verzieht wiederum das Gesicht
< erwidert dann den liebevollen Blick
< lächelt
Natürlich, ich würde es gern sehen... wie viele Stunden brauchen wir, bis wir alles gesehen haben?
< grinst

*lacht*
Nicht so lange. Das Haus ist zwar groß, aber nicht alles wird genutzt.
Die Seitenflügel sind abgeschlossen weil sie nicht gebraucht werden,*
*steht inzwischen auf und verlässt mit Ayla die Binliothek.
Beide gehen langsam auf die Treppe zu, während Lucius weiter spricht*
Benutzt wird nur der Mittelteil.
Irgendwann war die Familie mal so zahlreich, das angebaut werden musste,
inzwischen sind nur noch meine Mutter und ich übrig und vielleicht irgendwann
meine Frau und meine Kinder.
Dann kommt hoffentlich endlich wieder Leben in das alte Gemäuer.
*beide gehen die Treppe hoch und stehen dann vor einem langen Flur.
Lucius geht auf eine Tür zu.*
Die meisten Zimmer hier oben sind Gästezimmer.
*öffnet die Tür*
Und das hier ist mein altes Zimmer.

< muss auch lachen
< kann sich gar nicht vorstellen, dass ein Haus zu groß sein kann
< mogelt ihre Hand wieder in seine, während sie gehen
Würde mich freuen, wenn es wirklich so kommen würde für dich.
< wird nachdenklich
< hofft ganz fest, dass er dann glücklich sein wird
< fragt sich ob sie da überhaupt einen Platz hätte
< folgt ihm zu der Tür, welche er öffnet
Wetten das Zimmer ist größer als meine Wohnung?
< lacht leise
< späht in das Zimmer

Da ich nicht weiß wie groß deine Wohnung ist kann ich dir diese Frage
leider nicht beantworten
*wird erneut etwas verlegen und folgt ihrem Blick. Sieht das alte Zimmer
plötzlich mit anderen Augen, seufzt leise und sieht zum Fenster.
Denkt daran wie oft er dort gesessen und nachgedacht hat.
Schließ dann die Tür wieder und führt Ayla wieder in die erste Etage.*
Die Bibliothek kennst du ja schon. Hier sind noch mein Büro, das Schlafzimmer
meiner Mutter und mein Schlafzimmer.
*Führt sie weiter ins Erdgeschoß*
Dort ist der Salon, das Esszimmer und ein Kaminzimmer. Das wars dann eigentlich schon.
*deutet auf eine kleine Tür unter der Treppe*
Da gehts zur Küche hinunter. Möchtest du die auch sehen?

< nickt als sie das Zimmer sieht
Schön... edel. Und es ist größer, aber das spielt keine Rolle. Ich mag es...
< dackelt ihm hinterher
< späht in diese und jene Ecken, macht zwischendrin große Augen
Momentmal.. Kaminzimmer? Der Kamin hat ein Zimmer für sich?
< lacht leise und schüttelt den Kopf
< ist mehr und mehr fasziniert
< wirft einen Blick auf die Tür
Wenn du sie mir zeigen magst, dann gern.
< kommt ein Gedanke
Deine Mutter... ist sie hier?
< sieht ihn etwas beunruhigt an