*Mini-RPG*

Nein, Ayla, du verstehst nicht, ich rede mir das nicht ein,
ich weiß das es s ist. Es ist eine bestehende Tatsache, verstehst du?
Ich... ich werde da nie wieder raus kommen, erst wenn ich...
Verstehst du nicht, wenn ich versuche dem zu entkommen wird es...
*bekommt keinen Satz mehr zusammen und dreht sich frustriert wieder von ihr weg*
Ichweiß nicht, alles eben, dein ganze Art, wie du dich gibst, wie du sprichst, ich...
ich kann es nicht erklären. Es... es tut mir leid.
*lässt den Kopf hängen*

< versucht irgendwie zu erraten, was ihn so sehr fertig macht, doch es gelingt ihr nicht
< kann nur dabei zusehen, wie er sich von ihr wegdreht
< schaut selbst auf den boden und dreht sich etwas weg
< denkt lange nach
< geht nach einigen langen Sekunden einmal um ihn herum, bis sie vor ihm steht
< umarmt ihn einfach
< ist es völlig egal, ob er das jetzt will oder nicht
Nein, mir tut es leid...
< flüstert
Du musst nichts erklären.

*erwieder die Umarmung und lenht sich gegen sie,
kann nicht verhindern das er leicht zittert*
Es muss dir nicht leid tun
*flüstert erstickt und schließt die Augen
Spürt ihre Nähe und ihre Wärme und muss zu geben
das es ihm wohl tut und er wieder ruhiger wird*
Es gibt Dinge, die man nicht will und doch wird man
gezwungen sie zu tun und wenn nicht, wenn man sich versucht
zu sträuben, dann...
*schluckt und kommt wieder nicht weiter*

< wird mehr und mehr bewusst, dass das gespräch sehr ernst ist und sie mit ihrem frohsinn nichts ausrichten kann
< schließt auch die augen
< hofft, dass sie nicht gleich umkippen, da sie doch ein stück kleiner ist als luc
< drückt ihn kurz etwas fester, als er nicht weiter kommt
Ich verstehe... irgendwie.
< seufzt leise
Verzeih mir aber... es ist schwierig darauf etwas zu sagen, wenn...
< sucht nach worten
...wenn alles so trostlos erscheint.

*löst sich sanft von ihr ehe sie beide umfallen,
geht zum Sofa und setzt sich*
Nein, du verstehst nichts, aber woher auch?
Tatsache ist, das ich gezwungen werde Dinge zu tun, die ich
nicht tun will. Ich muss jemand sein, der ich nicht sein möchte,
aber man lies ,ir einfach keine andere Wahl, ich wurde nicht gefragt,
verstehst du?
Aber ich kann mich nicht verweigern, sonst...
wenn ich es auch nur versuchen würde, dann...
könnte ich mir gleich mein eigenes Grab schaufeln
*schüttelt leicht den Kopf.*
Es erscheint nicht nur so, es ist so. Ich bin in einem
Leben gefangen das ich nicht will.

< setzt sich neben ihn, jedoch in einigem abstand, um ihn nicht zu bedrängen
< lässt sich zeit mit einer aussage
aber... ich meine, was macht dich so sicher, dass du dir dein eigenes grab damit schaufelst? vielleicht gibt es doch einen ausweg und du siehst ihn einfach nicht.
< kuckt jetzt schon selbst traurig
< fällt etwas anderes ein
< denkt kurz nach
< schaut ihn einfühlsam an
Haben die.. Narben damit etwas zu tun?
< kann die Frage nur flüstern

*sieht sie einen Moment an und schüttelt den Kopf*
Es gibt keinen Ausweg, der einzige Weg da wieder
heraus zu kommen ist der Tod.
Wenn du einmal darin steckst, wirst du es für den Rest
deines Lebens bleiben.
*schüttelt erneut den Kopf*
Nein, die sind von jemand anderem
Auch wenn diese Person dafür verantworlich ist für
das, was ich jetzt bin

Was macht dich da so sicher? Es muss doch noch eine andere Möglichkeit geben..?
< zieht ihre Beine an ihren Oberkörper und schlingt ihre Arme darum
< friert mal wieder, aber will kein Trara darum machen
< schaut einen Moment lang ins Leere
Jetzt verstehe ich, wieso du sagst, dass es kein Glück bei dir gibt...
< verzieht das Gesicht
Aber irgendetwas muss es doch geben... irgendwelche Leute, die dir helfen können. Ich will dir helfen, und irgendwie... ich meine... irgendwas...
< könnte schreien vor Ärger
< grummelt wütend vor sich hin

*schaut zu Ayla und bemerkt das ihr kalt ist, greift nach seinem
Jacket und legt es ihr über.
Es gibt keine andere Möglichkeit, Ayla. Selbst wenn ich noch so sehr
danach suchen würde, ch stecke schon viel zu tief drin als das ich
jetzt noch zurück könnte.
*schüttelt leicht den Kopf*
Ich glaube kaum das jemand von denen die ich kenne, mir irgendeiner
helfen würde, die stecken ja selbst mit drin.
*sieht sie dann allerdings skeptisch an*
Du willst mir helfen? Warum?
Kann es nicht verstehen und hat das auch noch nie erlebt das ihm jemand
etwas Gutes tun will.
Lässt dann aber den Kopf wieder sinken*
Du kannst mir auch nicht mehr helfen.

< schaut ihn dankbar an, als er ihr das Jackett überlegt
< genießt, dass noch seine Körperwärme darin steckt und sie wärmt
Warum ich dir helfen will? Ahm, hallo? Dir geht es absolut graunenhaft, du siehst kaum Sinn in deinem Leben, glaubst, dass du niemals glücklich sein wirst... sollte man da nicht helfen?
< versteht nicht, dass er das in Frage stellt
Ich meine, gut, ich kenn dich jetzt ein paar Stunden und zugegeben, es war ein schräger weg vom kennenlernen über gewisse andere Dinge bis hierher... aber ich... du...
< schüttelt den Kopf
Was macht dich so sicher, dass ich nicht helfen kann? Ich kenn Leute... vielleicht können die noch was ausrichten. Und wenn nicht.. dann schleife ich dich an den Haaren irgendwohin und verstecke dich...
< lächelt etwas
< meint letzteres natürlich nicht völlig ernst XD

*kann nicht verhindern das seine Augen plötzlich feucht werden
und schluckt den Klos in seinem Hals herunter*
Ich weiß nicht was ich sagen soll
*flüstert, sieht schnell weg und beißt sich aif die Lippen
Schluckt wieder, braucht einen Moment ehe er weiter reden kann*
Ich weiß nicht wen du kennst, aber wenn es die sind, die ich denke,
dann werden die mir nicht helfen.
*Vermutet, das sie die Leute um Dumbledore meint, die ihn liebend
gerne in Azkaban sehen wollen*
Und verstecken? Ein netter Gedanke, doch mehr wird es nicht sein.
Es gibt nichts, wo ich mich verstecken könnte, man würde mich finden,
überall.

< spürt, dass sie mit ihrer Aussage etwas in ihm bewegt hat
< gibt ihm die Zeit, bis er verständliche Worte von sich gibt XD
Wer denkst du denn, wer es ist? Und was macht dich so sicher, dass wir nicht helfen können? Du weißt doch gar nicht... ich meine.. wieso nicht?
< wird wütend, weil sie keinen Ausweg findet und so gerne etwas positives sagen würde
Nein, wird man nicht... Punkt, Ende, dein Leben wird genial, egal wie. Und zwar weil ich das so will.
< weiß genau, dass sie sich kindisch und bockig benimmt
Ich meine, das geht doch nicht dass... sp ein verdammter Kobolddreck...
< fällt nichts mehr ein
< stützt ihren Kopf auf
< könnte vor Enttäuschung und Wut weinen, aber versucht sich zusammen zu reißen

Du meinst sicher Dumbldore und seine Leute, nicht wahr?
*stutzt dann, als sie wir sagt und sieht sie fragend
und erschrocken an.*
Gehörts du etwa auch dazu?
*Geht gar nicht weiter auf ihr Gebahren ein*

< schaut ihn einen Moment lang nur ebenso fragend an wie er sie
< fragt sich selbst wie viel sie sagen kann und darf
< beschließt auszuweichen, da sie im Lügen eine Vollniete ist
Wie kommst du ausgerechnet auf Dumbledore?

*sieht weg*
Ich weiß nicht, es klang so als ob du ihn meinst.
Mit dem ganzen helfen udn verstecken und so.
Er war damals in Hogwarts schon so, wollte immer allen
und jedem helfen und hat uns alle gleich behandelt, egal
in welchem Haus man war.
Es wäre... irgendwie logisch wenn du ihn meinst.
*schüttelt leicht den Kopf*
Aber selbst wenn, er würde mir nicht helfen.
Wobei, er vielleicht schon, aber einige seiner Leute nicht.
Vor allem nicht Potter und seine Freunde
*merkt nicht das seine Stimme wieder bitter wird*

Was ist falsch daran jedem helfen zu wollen?
< zieht sein Jackett enger um sich
< hört genau aus dem Tonfall seiner Stimme die Bitterkeit heraus
Du hälst nicht viel von ihnen?
< versucht ganz normal zu sprechen, ohne durchscheinen zu lassen, dass sie wie ihre Familie sind
< betrachtet Lucius von der Seite, als wolle sie ihn erneut mustern
< sieht ihn lange wortlos an
< fragt sich, ob sie sich in ihm getäuscht hat

Ich sage nicht das es falsch ist, ich sage nur das er mir nicht
helfen kann.
*denkt einen Moment über ihre Frage nach*
Sagen wir es so, es beruht wohl auf Gegenseitigkeit, obwohl
ich ihnen nie was getan habe.
Wahrscheinlich liegt es einfach daran wer und was ich bin das sie mich
ablehnen. Wir sind, na ja, ein paar Mal aneinander geraten, könnte man sagen
*muss ihr ja nicht auf die Nase binden, das er sich schon mit Sirius das eine
oder andere Gefecht geliefert hat.*

< denkt darüber nach, dass James und Sirius oft vorschnell handeln
< weiß aber, dass sie das selbst auch tut
.. wegen wer oder was du bist? Ich weiß wer du bist... oder ich behaupte es einfach mal. Und ich sehe da keinen Grund dich abzulehnen.
< schweigt lange
< schaut dann auf
< versucht seinen Blick zu erhaschen
Versprichst du mir was?
< muss unwillkürlich grinsen
Ich weiß es ist schwachsinnig was von dir zu verlangen...

*schüttelt leicht den Kopf*
Du weißt nichts über mich. Nicht wer ich bin noch was ich bin
und wenn ich es dir sagen würde, würdest du gehen und mich
verachten
*sieht erneut traurig zu Boden, hebt jedoch dann den Kopf und
schaut zurück zu Ayla als sie ihn fragt*
Wenn ich kann, sicher.

< schüttelt ebenfalls den Kopf
Das glaube ich nicht...
< denkt noch einmal genau über ihre Frage nach
Versprichst du mir... dass ich nicht hier weggeh und dann ist es irgenwann so "hey cool, ich hab mit lucius rumgemacht, geredet und jetz seh ich ihn nie wieder"? Ich meine... ich hab dich gerade kennen gelernt und ich will nicht, dass es das war. Versprichst du, dass wir uns öfter sehn? Und so... reden?

*senkt den Kopf*
Es liegt nicht an mir ob wir uns wieder sehen werden
oder nicht.
Ich denke, wenn du erfährst wer ich wirklich bin,
dann wirst du nichts mehr mit mir zu tun haben wollen.
Ich kann es dir versprechen, aber du wirst es sein, die
dieses Versprechen nicht einhalten wird.

< runzelt die Stirn
Wieso sollte ich das? Was kann so schlimm sein, als dass ich dich nicht wiedersehen wollte?
< sieht ihn verständnislos an
Willst du mich denn wieder sehen?
< sieht ihn lange an
Dann versprech ich es dir auch... dann hab ich quasi keine Chance.
< lächelt etwas

*seufzt schwer*
Würde ihr nur all zu gerne die Wahrheit über sich sagen
und kann es doch nicht, hat Angst das sie ihm dann
ihre Verachtung entgegen schleudert und geht*
Ich würde schon, die Frage ist nur, ob du es auch willst.
*schüttelt dann leicht den Kopf*
Versprich nichts, was du nicht halten wirst

< schüttelt leicht den Kopf
Wenn ich etwas verspreche, dann halte ich es auch, egal was kommt.
< rückt etwas näher zu ihm, jedoch immernoch mit Abstand
Natürlich will ich dich wieder sehen, und es ist mir egal, was ich bis dahin über dich weiß. Ich muss gar nichts über dich wissen, denn auch so... bist du ein besonderer Mensch.
< merkt, dass sie leicht ihre Finger knetet und hört damit auf
Ich versprechs dir. Und sag jetzt nicht, dass ich das nicht halten werd, das zählt nicht, verstanden?!

*schluckt schon wieder und kann nichts dagegen tun,
sieht aber trotzdem auf und versucht zu lächeln,
das ein wenig schief gerät*
Wieso ich?
*flüstert erstickt*