*Mini-RPG*

< verschränkt die Arme vor sich
< blickt wieder auf den Boden vor sich
< sieht erst auf, als er wieder spricht
< sieht ihn fragend an
Vielleicht hast du was?
< verdrängt noch recht gut die Tatsache, dass ihre Träume niemals wahr werden

(ups. sorry)

*bleibt stehen und dreht sich zu Ayla um,
sieht ihr fest in die Augen*
Viellicht habe ich sie ja schon gefunden

(kein ding ^^)

< sieht verwundert auf, als er stehen bleibt
< sieht ihm kurz in die Augen
< wagt nicht zu hoffen
< kann jedoch keine Hoffnung verdrängen, trotz der Befürchtung verletzt zu werden
< flüstert
Ja?
< wagt es nicht nachzufragen

*nimmt Ayla´s gesicht sanft zwischen seine Hände und kommt
ihr ganz nahe*
Verstehst du denn nicht, Ayla?
Ich... Ich liebe dich.

< versucht jede Hoffnung, die sie sich macht zu verdrängen
< spürt dann plötzlich seine Hände an ihrem Gesicht
< spürt jäh, wie die Gefühle in ihr sich aufdrängen
< will ihren Blick abwenden, doch kann es nicht, als er ihr so nahe kommt
< traut ihren Ohren nicht, als er spricht
< erstarrt unter seinen Händen
< zerreißt es fast, da sie genau weiß, wie falsch und gefährlich es ist
< stammelt unverständlich vor sich hin
< kriegt keine Worte hin
Aber... wir beide... ich... ich dich...a.. auch
< küsst ihn schließlich zärtlich als Antwort
< traut kaum das Gefühl in seinen Augen zu erkennen
Nein, ich kann es kaum verstehen... aber es ist so...

*erwieder den Kuss zärtlich, vertieft ihn noch und löst
sich dann atemlos von ihr um sie ansehen zu könen*
Ich weiß das es nicht sein darf, ich weiß auch das es gefährlich ist,
ich...
Ich komm einfach nicht dagegen an.
*seufzt leise, lässt sie dann los und wendet sich halb von irh ab*
Ich weiß nicht was ich tun soll, Ayla.
Ich weiß nicht mehr was richtig und was falsch ist.
Ich weiß so langsam gar nichts mehr, nur das ich dich, seit wir uns kennen
nicht mehr aus meinen Gedanken bekomme.

Keiner von uns beiden kommt gegen diese Gefühle an... und Gefühle kennen kein richtig oder falsch.
< lächelt ein wenig
< geht um ihn herum, damit er sie ansehen muss
Mir geht es doch nicht anders mit dir, auch wenn ich weiß, dass es das falscheste ist, was wir tun können.
< verzieht das Gesicht
Es gäbe eine Million einfachere Wege, aber nein, wir wollen diesen, so wahnsinnig es auch ist.
< legt ihren Kopf nahe seiner Schulter ab, ohne ihn zu umarmen
Und ich hab Angst... verdammt nochmal ich hab solche Angst, dass dir etwas passiert. Wegen mir. Aber umgekehrt will ich auch nichts anderes als bei dir zu sein.

*sieht Ayla an und greift nach ihren Händen*
Denkst du ich habe keine Angst um dich?
Jetzt doch gerade erst recht
*hebt leicht den verletzten Arm an udn sieht kurz darauf*
Gerade ich weiß zu was Todesser fähig sind.
Ich häte nicht eine ruhige Minute mehr.
Aber was, wenn wir uns gegenüber stehen, wenn wir uns bekämpfen
müssen?
*senkt den Kopf und schluckt*

< drückt seine Hände fester als nötig
< versucht vergeblich positiv zu denken
< entzieht ihm ihre verletzte Hand, damit er nicht mehr länger daran denkt
< hat seine Frage befürchtet
Das ist meine schlimmste Angst...
< gibt nicht zu, dass sie diese Frage seit Tagen beschäftigt
Ich weiß es nicht... ich weiß es absolut nicht. Ich kann dir nichts antun...
< sieht auf
Du sagtest du findest einen Weg... und wenn du keinen findest?

*zuckt bei ihrem letzten Satz zu sammen und dreht sich erneut von ihr weg*
Wenn ich keinen finde wirst du dir darum keine Gedanken mehr machen müssen
*tonlos murmelt*

< blickt zur Seite
Doch werde ich.. weil ich dann einen Weg finden werde.
< starrt seinen Rücken an
Weil ohne dich... will ich auch nicht. Nie mehr.

*dreht sich wieder zu ihr und sieht sie streng an*
Du wirst nichts tun, hörst du?
Ich will nicht das du dich in Gefahr begibst, nicht meinetwegen,
das.... das bin ich nicht wert*
murmelt die letzten Worte und senkt wieder den Kopf.

< erwidert seinen Blick trotzig und gleichzeitig liebevoll
Sag das nicht... das bist du tausendmal wert
< kommt ihm wieder näher
Achwas, nicht tausendmal.. millionenmal. Und gerade deshalb werden wir einen Weg finden. Ganz sicher.

*Zuckt erneut bei ihren Worten zusammen, sieht sie jedoch nicht an*
Du weißt nicht worauf du dich ein lässt.
Vermutlich wirst du es sehr schnell wieder bereuen und gehen.

< sieht ihn fest an
Das selbe hast du schon gesagt, bevor ich wusste, was auf deinem linken Arm ist. Und ich bin geblieben.
< schüttelt leicht den Kopf
Selbst wenn ich wollte, ich könnte gar nicht gehen. Mann, ich liebe dich... das musst du akzeptieren.

*sieht sie an und kann kaum glauben was er da hört,
versucht sich in einem Lächeln*
Lass und hinein gehen.
*geht langsam in Richtung Terasse*

< muss lächeln, als er das tut
< sieht so gerne das Lächeln auf seinem Gesicht
Gut...
< ist die trüben Gedanken leid
< mogelt ihre Hand wieder in seine
< drückt seine Hand kurz
< fällt etwas ein
Ohmann... ich brauch noch Klamotten. Soll ich sie schnell holen gehen oder warten wir?

*überlegt einen Augenblick und schaut dann auf seine Taschenuhr*
Am besten du holst sie schnell, es ist noch Zeit bis zum Essen,
dann hast du es auch hinter dir.
Ich lasse in der Zwischenzeit dein Zimmer her richten
*hält ihr die Tür auf*

< tritt vor ihm ein
Hm, gut, wenn du keinen wert darauf legst mitzukommen, die 5 Minuten
< grinst
Zimmer herrichten... was gibts da groß zu richten?
< muss lachen, als sie merkt, wie ungebildet sie klingen muss in seinen Ohren

Es ist wohl besser wenn ich nicht mit komme.
Dir ist klar, das wir es erst einmal geheim halten müssen?
*erst wird und dann doch schmunzeln muss*
Da gibt es eine ganze Menge zu richten

Natürlich ist mir das klar... aber meine Nachbarn sind Muggel und zu Hause wartet niemand auf mich.
< denkt kurz nach
Aber wahrscheinlich hast du recht... ich muss wohl alleine gehen.
< seufzt
< sieht ihn neugierig an
Beipsielsweise?

*gibt ihr einen Stups auf die Nase und grinst*
Das wirst du sehen, wenn du wieder da bist.
Aber sag mir eine, wie kann man nur unter Muggel leben?

< zieht die nase kraus als er sie antippt
< grinst
Okay, ich bin gespannt.
< schaut ihn fragend an
Wieso soll man das nicht können? Ich bin unter Muggeln aufgewachsen...
< zuckt mit den Schultern
Ich geh dann mal für 5 Minuten.. ich beeile mich.
< küsst ihn kurz aber zärtlich
< geht vor die Tür um zu disapperieren

< ist nach nichtmal 3 Minuten wieder da
< trägt eine größere Sporttasche über eine Schulter
< schaut sich um, während sie Ausschau nach Lucius hält
< kommt sich furchtbar fremd in dem Haus vor
Hallo?

*schütteöt nur den Kopf und sieht ihr nach*
Dobby
Mach das Zimmer direkt neben dem meinen zurecht für die Miss.
Oder warte, ich komme mit
*geht mit seinem Hauself, wartet bis dieser fertig ist und zaubert dann noch
Blumen ins Zimmer*

*kommt die Treppe hinunter als er sie rufen hört*
Du bist schon zurück?
*lächelt*
Das ging aber schnell. Komm, ich zeig dir dein Zimmer
*führt sie die Treppe hinauf und öffnet dann die Tür*
é voilla

< ist sehr froh, als er irh entgegen kommt
Natürlich, ich habe mich beeilt. Für dich.
< lächelt ihn an
< folgt ihm nunmehr wieder gut gelaunt
< tritt hinter ihm in das Zimmer
< bleibt gleich in der Tür wieder stehen
< macht große Augen
Das nennst du Gästezimmer? Darin kann man auch gut für immer wohnen.
< grinst
Und sogar Blumen... echt, du hättest nicht...
< lässt sich schließlich rückwärts auf das Bett fallen
< lacht leise