*Mini-RPG*

< bringen seine Berührungen dazu jetzt endgültig nicht mehr nachzudenken
< spürt wie ihr das Herz schon bis zum Hals schlägt
< malt mit einer Hand Kreise auf seine Brust
< schmiegt sich dann wieder ganz nah an ihn

[oah ich schlaf gleich ein XD]

*psürt wie ihm heiß wird als sie sich so an ihn schmiegte*
*Nimmt jetzt die Inistiative in die Hand und zieht ihr den Pullover aus*
*beginnt sie nach allen Regeln der Kunst zu verwönen*

< wird endlich ihren pullover los ^^
< wird es überhaupt nicht kalt, sondern eher heiß XD
< genießt jede einzelne berührung seinerseits
< seufzt genießend

[ahm ja... machen wir jetz einfach nen sprung?]

(Seufzt jaaaa)

*küsst sie noch einmal, während sein Atmen langsam etwas ruhiger wird
und streicht ihr eine Strähne aus dem Gesicht*
wow
*bekommt im Moment nicht mehr heraus*

[*lach* armes duuu... welch eine langweile XD]

< spürt die hitze auf ihren wangen, während ihr atem immernoch schneller geht als üblich
< grinst bei seinem einen wort
< schmiegt sich an seine brust
< merkt wie ihr atem immer ruhiger wird
jah wow triffts ziemlich gut, glaube ich...
< lächelt ihn an
und du hast gesagt, dass du nicht außergewöhnlich bist? xD
< grinst frech

*sein Blick verdunkelt sich erneut für einen Moment
als sie das sagt*
Ich bin nicht... ausergewöhnlich.
*beugt sich über sie und küsst sie noch einmal*
Bereust du es? *leise fragt*

< sieht den veränderten Blick schon ein zweites Mal
< beschließt nicht darauf einzugehen
< erwidert den Kuss sanft
Nein.
< fügt leise hinzu
Noch nicht.
< lächelt
Aber wie könnte ich das bereuen?
Und du? Ich denke du bereust es nicht, wieso auch?

*weicht ihrem Blick jetzt aus und sieht einfach
in den Raum hinein.*
Es gibt selten etwas, das ich wirklich breue
*Dankt allen bekannten und unbekannten Götter, das ihr
scheinbar seine Narben auf dem Rücken nicht aufgefallen waren*

< merkt genau die Veränderung, welche in ihm vorgeht
< denkt darüber nach ob sie fragen soll oder nicht
< geht das Risiko ein, es sich möglicherweise mit ihm zu verscherzen
Wieso hab ich nur das Gefühl, dass ich nachfragen sollte, aber gleichzeitig dich einfach denken lassen soll?
< seufzt leise
Nicht zu bereuen ist etwas Gutes...

*sieht Ayla einen Moment an*
Was? Was willst du fragen?
*schaut bei ihrem nächsten Satz wieder von ihr weg in den Raum.*
Etwas Gutes? Was soll daran gut sein wenn man etwas, was man getan hat,
oder vielleicht tun muss nicht bereut?

Ich frag mich nur, was mit dir los ist... du bist so anders. Irgendwas hat sich verändert seit gerade.
< merkt, wie er wieder ihrem blick ausweicht
< schaut daher auch einfach in den raum
wenn du es nicht bereust, dann bist du dir sicher, dass es das richtige für dich und andere ist, oder? insofern... ist es doch etwas gutes.
< sieht ihn fragend an

*lässt ihren ersten Satz einfach so im Raum stehen
ohen weiter darauf ein zu gehen*
Und wenn es nicht richtig ist oder war? Was wenn es eigentlich
falsch ist und ich es trotzdem nicht bereu, oder es einfach nicht
bereuen kann?
*sieht sie für einen Moment an, wendet dann den Blick schnell
wieder ab ehe sie zu viel daraus lesen kann*

< hat keine Antwort auf ihre Aussage erwartet
< lässt sich seine Fragen lange durch den Kopf gehen
Du denkst zu viel, was sein könnte und was vieleicht ist...
< versucht seinen Blick zu finden, aber es gelingt ihr nicht
Um was auch immer es geht - ich will nicht wissen was - du musst dich im Spiegel ansehen können... wenn du das kannst, dann mach dir keine Gedanken mehr. Denn du musst zu dir selbst stehen, das ist das Wichtigste. Dann spielt auch das bereuen keine Rolle mehr.
< hat keine Ahnung, ob sie etwas als Ratgeberin taugt

*Lacht bitter auf ob ihrer Worte, steht auf und geht zum Kamin hinüber
Dreht ihr dabei den, noch immer nackten, Rücken zu*
Im Spiegel ansehen können?
*schüttelt den Kopf*
Das habe ich mir schon lange abgewöhnt, schon seit...
*bricht ab und sieht zu Boden*
Du hast keine Ahnung, Ayla. Du lebst in deiner kleinen Welt,
die so friedlich ist und mag Merlin dafür Sorgen das es auch
so bleibt und du niemasl erfahren musst wie das Leben tatsächlich
sein kann.

< blickt ihm hinterher mit fragendem Gesichtsausdruck
< hört seine Worte, aber hat das Gefühl sie nicht völlig zu verstehen
Nein, sie ist nicht friedlich, leider...
< steht ebenfalls auf um ihm zu folgen
Ich weiß nicht, was mit dir los ist, oder was passiert ist aber... es tut mir leid. Ja, davon kannst du dir auch nichts kaufen, aber es tut mir unwahrscheinlich leid.
< bleibt dicht hinter ihm stehen
< bemerkt erst jetzt die silberweißen Narben auf seinem Rücken
< bekommt große Augen
< fährt mit einem Finger sachte ein Stück der Narben entlang
< traut sich nicht zu fragen
Es tut mir leid...

Nein, sie ist nicht friedlich, ganz und gar nicht,
im Gegenteil, sie ist grausam und böse.
*presst für einen Moment die Kiefer aufeinander,
hört wie Ayla aufsteht und zu ihm kommt*
*fühlt wie ihre Finger über seinen Rücken streichen
und scheudert leicht zusammen*
Es muss dir nicht leid tun, du kannst ja nichts dafür.
Es ist einafch wie es ist und irgendwie muss man eben
damit leben, auch wenn es einem nicht gefällt.
Die einen haben eben Glück und die anderen...
*zuckt mit den Schultern*

Grausam, böse... manchmal vielleicht, aber nicht nur.
< spürt, wie er unter der Berührung erschaudert
< zieht die Hand schnell wieder zurück
< ergänzt seinen Satz leise
...und die anderen auch.
< würde ihn gern berühren, doch sie kann unmöglich einschätzen, was er als nächstes tun wird oder reagiert
Die Welt ist nicht nur grausam.... nein, es gibt immer was Gutes und jeder hat einmal Glück, daran glaube ich ganz fest. Und selbst wenn du es nicht glaubst, ich wette mit dir, auch dein Leben ist schön, auch wenn du es vielleicht nicht siehst.

*schüttelt den Kopf als sie seinen Satz ergänzt,
lacht dann bitter auf ob ihrer Worte und dreht sich zu ihr um*
Ja vielleicht, vieleicht hat jeder einmal Glück, irgendwann einmal.
Aber vielleicht warte ich ja noch drauf, vielleicht kommt es irgendwann
wenn ich alt und grau bin.
*beißt sich auf die Lippen als er merkt wie bitter seine Stimme ist
dreht sich erneut von irh weg und atmet tief durch um sich zu beruhigen*
Du irrst dich, Ayla, mein Leben ist nicht schön, das war es noch nie und
wahrscheinlich wird es das auch nie werde.

< hört ihm mit gesenktem Kopf zu
< schüttelt den Kopf
< sagt leise
Ich irre mich nicht...
< seufzt resigniert
< fragt sich, was sie tun kann um ihn zu überzeugen
Das Glück kommt sicherlich, du musst nur dran glauben und nicht immer nur das grau sehn. Das ist... wie wenn du zum Himmel schaust und nur die Wolken siehst, aber nicht die Sonne, die darüber schon wartet.
< sucht nach Worten
< entfernt sich wieder von ihm, obwohl sie gern das Gegenteil getan hätte

*Dreht sich blitzschnell herum und fasst gerade noch
nach ihrem Arm, als sie schon im Begriff ist zu gehen.
Zieht sie sanft zu sich zurück und nimmt sie in die Ame*
Geh nicht, bitte.
*sieht sie traurig an*
Viellciht hast du je recht, viellciht kommt es ja irgendwann noch.
Nur bisher hab ich es einfach noch nicht gesehen.
Ich... ich hatte bisher noch nie Glück in meinem Leben.
Woher soll ich dann alsi wissen wie die Sonne aussieht, wenn ich sie
noch nie gesehen habe?

< erschrickt fürchterlich, als er sich blitzschnell umdreht und nach ihr greift
< erwidert seufzend die Umarmung und schließt kurz die Augen
Du erkennst die Sonne schon, wenn sie kommt... und sie wird kommen, das versprech ich dir. Ich glaube, umso schlimmer eine Zeit ist, desto besser die nächste Zeit in der es wieder bergauf geht. Also freu dich schonmal auf die Sonne...
< lächelt ihn etwas traurig an, als sie seinen traurigen Blick sieht
Hey, und wenn du nur denkst, dass es ein kleines bisschen Glück war heut mich getroffen zu haben ist das doch auch was.
< schneidet eine Grimasse
Jah ich weiß, schlechter Spruch, aber irgendwie muss doch dieser Blick wegzukriegen sein.
< legt den Kopf fragend leicht schief

UM so schlimmer eine Zeit ist?
Du weißt nicht was ich alles schon erlebt habe und wie oft ich...
*bricht ab und schüttelt den Kopf*
Es gibt nichts, worauf ich mich freuen kann.
Die Zieten sind grausam und ich...
*schweigt einen Moment*
... ich bin darin gefangen wie ein Fisch in einem Netz
*streicht ihr sanft über die Wange, ist noch immer, wie die ganze Zeit schon,
darauf bedacht ihr nicht seinen linken Unteram zu zeigen.*
Du bist ein ganz ausergewöhnliches Mädchen, weißt du das?

< macht es selbst traurig, das zu hören, was er sagt
Aber weißt du, so ein Fisch wird manchmal auch wie durch ein Wunder befreit.
< fällt es gar nicht leicht alles positiv zu sehen, während er eher schwarzmaler ist
< hält zärtlich seine Hand an ihrer Wange fest
Außergewöhnlich? Weil ich hier versuche dir irgendwie nen Glauben an ein schönes Leben zu geben?
< sieht fragend in seine Augen, als könne sie daraus lesen, was in seinem Leben schief läuft

*lacht wieder bitter auf und schüttelt den Kopf*
Befreien? Nein, diesen Fisch kannst du nie wieder befreien,
er ist gefangen und wird es bleiben bis er stirbt.
*kann nicht verhindern das seine Stimme ebenso bitter klingt,
doch auch Wut und Hass liegt jetzt darin, das sich jedoch beides
nicht gegen Ayla richtet.*
*Ist fast versucht ihr seinen linken Uterarm zu zeigen, lässt es aber dann doch.
Viellicheit ist es das, vielleicht aber auch viel mehr
*wieder etwas ruhiger geworden ist ob ihrer Berührung*

< schreckt beinahe vor dem Hass in seiner Stimme zurück, obwohl er sich nicht auf sie bezieht
< sieht ihn fast streng an
Sag das nicht... du darfst dir nicht selbst einreden, dass es so endet, du musst an dich glauben.
< drückt seine Hand
Und ich lass nicht zu, dass es so weit kommt...
< findet es schwachsinnig das zu sagen, obwohl sie ihn erst seit kurzem kennt
Viel mehr? Was denn noch mehr?



[es wird hell XDDDD omg und ich bin hellwach... das gabs auch lange nicht mehr]