*Mini-RPG*

< schnaubt ein wenig belustigt bei seiner Nachfrage
Du baust wieder ne Mauer. Dein Blick ist wieder ganz kalt.. du denkst an irgendwas, was dir nicht gefällt.
< fügt leise hinzu
Was mir auch nicht gefällt.
< stützt ihre Ellenbogen auf dem Tisch ab und auf ihren Händen ihren Kopf
Du versinkst in irgendwelchen düsteren Gedanken und dann kann dich nichts mehr erreichen. Und das ganze schöne Gesprächsthema ist futsch.
< muss etwas grinsen
Und ich kanns nicht verhindern.
< zieht eine Schnute

*Wird noch ein wenig verwirrter und runzelt die Stirn*
Das ist mir so gar nicht bewusst
*seufzt leicht*
Aber du hast recht, ich muss ständig an... meinen Vater denken.
Ich will es nicht, aber irgendwie...
*zuckt mit den Schultern*
Mach dir nichts draus, wenn ich es schon nicht verhindern kann,
wie willst du es dann können?

Ja, man merkt es... ist das bei dir immer so?
< denkt nach
< wiegt den Kopf dabei hin und her
< lacht leise
Irgendwie muss man dich doch auf andere Gedanken bringen können... ich kann nicht dabei zusehen, wenn du immer wieder darin versinkst. Ich würd dich so gern mal aufrichtig glücklich sehen.
< lächelt ihn an
Und doch, ich mach mir was draus...
< legt nachdenklich einen Zeigefinger an ihre Lippe
Komm, schlag ein Thema vor, irgendwas, was so gar nichts mit deinem Vater zu tun hat. Oder frag mich irgendwas... ich will, dass du an was anderes denkst.

*Nickt und schüttelt gleichzeitig den Kopf*
Ich sagte doch schon, ich denke sehr viel nach.
Meist ist es mir ganr nicht bwusst oder stört jemanden,
da ich...
*bricht erneut ab als ihm bewusst wird das er beinahe wieder
etwas von sich preis gegeben hätte*
Glücklich? Sagte ich nicht gestern schon das es so etwas nicht gibt?
Zumindest nicht bei mir
*Denkt über ihren letzten Satz nach*
Hm, erzähl mir etwas von dir. Ich meine, ich weiß so rein gar nichts von dir.

< schüttelt den Kopf, als er mitten im Satz abbricht
< ist froh über jedes bisschen, was er von sich preisgibt
Dann müssen wir dran arbeiten, dass es das noch bei dir gibt.
< sieht ihn afmunternd an
< kuckt dann überrascht
Von mir? Das wird dir reichlich uninteressant vorkommen..
< fährt sich unsicher durch die Haare
< ist sich gar nicht bewusst, dass sie sich plötzlich so verlegen benimmt
Naja... ich arbeite im Ministerium, wie schon gesagt, als Vergissmich... zumindest soll ich das mal werden. Wenn die mich dort nicht brauchen hock ich in meiner Wohnung rum, die man eher als Pappkarton bezeichnen könnte, so groß ist sie.
< grinst etwas
Aber immernoch besser, als bei meiner Mum zu wohnen.
< verzieht etwas das Gesicht
Ansonsten... hänge ich mit Leuten rum, die von dir und deinen Leuten nicht viel halten.
< seufzt

Vielleicht wenn ich einmal irgendwann meine Kindheit
aufgearbeitet habe
*murmelt leise, mehr zu sich selbst
Hört ihr dann interessiert zu wie sie erzählt und
schmunzelt ob ihrer Verlegenheit*
Wieso sollte es mich langweilen? Dann hätte ich sicher
nicht gefragt, oder?
*merkt nicht wie sich sein Blick kurz verdunkelt bei ihrem
letzten Satz*
*denkt:* Zumindest hat sie jemanden mit dem sie ab und zu
mal weg gehen kann. Ob sie weiß wie glücklich sie sich schätzen
kann?

< knetet ihre Hände
Schon aber, es ist nichts besonderes, verstehst du. Ich bin weder besonders reich, noch besonders gebildet oder gutaussehend, hab keinen spannenden Beruf und hab keine außergewöhnlichen Hobbies.
< verzieht ein wenig das Gesicht
Es ist immer das selbe... zwischendrin mal dann ein Treffen vom O-
< beißt sich auf die Zunge
... Treffen eben.
< sieht dann auf
< sieht seinen Gesichtsausdruck
< sieht ihn fragend an
Was ist? Du schaust schon wieder so komisch...

*Ihm war ihr Zögern nicht entgangen und presst für einen Moment die
Kiefer aufeinander*
*Denkt* Ich hätte es wissen müssen, der Orden, natürlich. Deswegen ist
sie noch hier, um mich aus zu horchen
*sein Blick ist wieder kalt geworden und sein Gesicht verschlossen, seine
ganze Haltung wirkt mit einem Mal angespannt.

< ist nun vollkommen verwirrt, als er gar nichts mehr sagt
Ist was?
< runzelt die Stirn
< sucht seinen Blick um herauszufinden, was los ist
< sieht nur die Kälte darin
Lucius, was ist? Hab ich was falsches gesagt?
<steht auf und stützt die Hände auf dem Tisch auf
< versucht wiederum seinen Blick einzufangen
< bringt seine Reaktion nicht mit ihrem Versprecher in Verbindung
Lucius?
< fuchtelt vor seinem Gesicht herum in dem Versuch, dass er sie wieder ansieht

*sieht Ayla an, noch immer kalt und mit zusammen gepressen
Kiefern*
Hast du es ihnen vorhin gesagt? Hast du deswegen das Tablett
heraus getragen um dem Orden Bescheid sagen zu können?
*Die gleiche Kälte in seiner Stimme.
Steht ebenfalls auf*
Was ist, haben sie dir gesagt das du mich hier weiter fest halten
sollst bis sie da sind?

< sieht Lucius sekundenlang fassungslos an
< kann nicht begreifen, was er ihr sagen will
< steht der Mund halb offen, als er sie so beschuldigt
< kriegt kaum ein Wort heraus
Was?
< ist völlig überrumpelt von seinen Aussagen
< kriegt Gänsehaut bei der Kälte in seiner Stimme
Bist... bist du völlig übergeschnappt?
< macht einen Schritt rückwärts, weil sein kalter Blick ihr so sehr fremd ist
Ich mag im Orden sein... ja. Aber ebenso bist du ein Todesser und könntest mich hier festhalten, oder?
< schüttelt den Kopf
< ist tief enttäuscht
Dann geh... hau ab, wenn du das ernsthaft glaubst. Verschwinde...!
< schnaubt
Wird wohl deine letzte Chance sein, wenn Ayla dir die ganze Zeit nur ein Theater vorspielt. Wenn sie dir jedes einzelne Gefühl nur vorgaukelt um dich vorzuführen und... festzuhalten.
< wendet sich ab

*starrt sie einen Moment fassungslos an und wird dann blass.
Sinkt regelrecht in sich zusammen und auf den Sessel zurück*
Es... es tut mir leid, ich...
*fährt sich mit der Hand müde über das Gesicht*
Ich halte dich nicht fest, du kannst jederzeit gehen wenn du willst.
*murmelt*
Und falls es dich beruhigt, niemand weiß wo ich bin und das du
auch hier bist.
*lenht sich zurück, legt den Kopf gegen die Lehne und schließt die Augen
wartet darauf das sie nun gehen wird und wünscht sich doch, das sie
noch bleibt.
Fühlt sich wie ein Idiot weil er so von ihr dachte*

< ist verletzter als sie es sich eingestehen will
Ja klar, es tut dir leid...
< murmelt vor sich hin
< fährt sich durch die Haare
< sieht zu, wie er sich in den Sessel fallen lässt
< kann ihre Enttäuschung nicht verbergen
< blickt an sich runter und sieht die zu Boden gefallene Decke und sein Jackett, dass sie immernoch trägt
< schürzt die Lippen
< zieht sein Jackett aus
< schüttelt den Kopf und schließt die Augen
< geht zu Lucius und legt hm sein Jackett in den Schoß
< ist fest entschlossen zu gehen, falls er sie nicht aufhält
< macht sich auf den Weg Richtung Tür

*Sieht auf die Jacke und dann auf und bemerkt,
das sie schon fast an der Tür ist.
Springt auf, kann sie gerade noch einholen und hält sie
am Arm fest ohne ihr weh zu tun.
Dreht sie zu sich um und sieht sie traurig und bittend an*
Geh nicht. Es... es tut mir leid, wirklich.
Ich war ein Idiot, das ich das überhaupt gedacht habe.
Bitte, Ayla, geh nicht fort. Bleib bei mir
*spürt auf einmal etwas, von dem er nicht dachte das er
dazu überhaupt fähig wäre*

< hat mit sinkendem Kopf fast die Tür erreicht, als sie hört, wie er aufspringt
< spürt im nächsten Moment seine Hand, die sie am Arm festhält
< merkt genau dann, dass ihre Augen brennen
< sieht ihn immernoch enttäuscht an
< tun seine Worte jedoch unglaublich gut
< sagt heiser
Ich hab gehofft, dass du genau das...
< kann nicht anders und umarmt ihn fest
< schließt dabei die Augen
Wie kannst du nur so einen Schwachsinn denken...?
< hat sich sowieso schon die ganze Zeit danach gesehnt ihn irgendwie zu berühren
Ich bleib gern bei dir...

*lässt ihren Arm los und schließ sie in die Arme.
Legt leicht sein Kinn auf ihren Kopf und sieht in
den Gang hinaus.*
Sie sind hinter mir her, sie jagen mich, schon lange.
*drückt sie ein wenig von sich weg, so das er sie
ansehen kann*
Potter und Black, sie wollen... sie würden nichts lieber
sehen wie mich in... Azkaban

< genießt die Sekunden der Umarmung
< ist daher etwas traurig, als er sie wieder halb löst
< sieht ihn nicht an
Ja, ich weiß...
< verzieht ds Gesicht
Aber was hat das mit uns zu tun? Nichts...
< weiß genau wie naiv sie klingen muss

*schüttelt leicht den Kopf*
Es hat sehr viel mit uns zu tun. Du dürftest
eigentlich gar nicht hier sein und schon gar nicht
dich mit mir unterhalten.
Wenn die beiden das jemals raus bekommen wirst
du keine ruhige Minute mehr haben.
Sie werden denken, ich hab dich verflucht, ich hätte dich
mit dem Imperio belegt.
Schau nicht so, du weißt das sie das denken werden, du kennst
sie.
*lässt Ayla los und geht langsam zum Tisch und bleibt mit hängend
Schultern davor stehen.
Dir ist klar das wir uns nie wieder sehen dürfen?
*kann nicht verhindern das seine Stimme belegt klingt.
Will das, was er jetzt fühlt nicht zu lassen, versucht sich dagegen zu
wehren und schafft es doch nicht*
*denkt:* °Nein, es darf nicht sein. Nicht sie, jede Andere, aber nicht
Ayla. Das bringt nur Unglück für uns beide.°

< schaut weg
< kann sich sehr gut ausmalen, was die anderen denken werden
< sagt leise
Und umgekehrt ist es nicht anders... sie könnten dich erpressen. Dich gleich umbringen... mich dazu...
< schüttelt den Kopf, während ihr immer schlimmere Varianten einfallen
< hört ihn sagen, dass sie sich nie mehr sehen dürfen
< fühlt sich seltsam leer bei dieser Aussage
< spürt dass sich alles in ihr gegen diesen Gedanken wehrt
< weiß dass ihre Augen feucht sind
Du hast es versprochen... du hast versprochen wir sehen uns wieder.
< krallt sich an ihren eigenen Oberschenkeln fest
< hat keine Ahnung wieso ihr so viel an ihm liegt, dass sie ihn nie mehr gehen lassen will
Du wirst mich nicht los, vergiss das wieder... ich werd dich jetzt nicht aufgeben, klar?
< muss sich auf das Sofa setzen
< vergräbt das Gesicht in den Händen, aber weint nicht
Du hast es versprochen...

*sieh zu ihr, wie unglücklich sie ist, ist mit zwei Schritten bei ihr,
kniet sich vor sie und zieht sanft ihre Hände von ihrem Gesicht
Spürt das seine Augen feucht werden und sieht sie fast schon doppelt,
kann aber nichts dagegen tun*
Ich weiß das ich es versprochen habe und ich würde es auch halten,
aber Ayla, verstehst du denn nicht was es bedeutet, wenn du und ich...
*bricht ab und schluckt, legt seine Hand zärtlich an ihre Wange, weiß nun
ganz genau was er fühlt und kann es einfach nicht unterdrücken.
Kann nicht verhindern das sich eine Träne löst und an seinen Wangen entlang
rollt*
Ayla, ich... ich will dich nicht wieder verlieren
*flüstert leise*

< spürt plötzlich, wie er nach ihren Händen greift
< erträgt es kaum ihn so traurig zu sehen, auch wenn sie sich sicher ist nicht fröhlicher zu sein
Doch, ich weiß, was es bedeutet... aber es ist mir egal.
< schmiegt ihr Gesicht in seine Hand
< schließt für einen Augenblick die Augen, wobei eine Träne den Weg durch ihre Wimpern findet
< blickt auf und sieht, dass auch er weint
< sagt leise
Nicht weinen...
< schluckt bei seinen Worten
< spürt, dass in ihr bei seinen Worten irgendetwas jubelt, aber gleichzeitig auch zerbricht
Dann halte doch einfach dein Versprechen.
< lächelt ihn traurig an
< hält seine Hand an ihrer Wange fest

*legt nun auch die zweite Hand an ihre Wange und richtet sich ein
wenig auf, so das er mit ihr auf gleicher Höhe ist.
Kommt ihr nahe und nickt leicht*
Ich werde einen Weg finden, Ayla, ich schwöre es dir, ich werde einen
Weg für uns finden.
*ist sich dabei ganz sicher das ihm das gelingen wird und ein Plan formt sich
in seinem Kopf.
Ein gefährlicher Plan.
Streicht ihr sanft die Tränen von den Wangen*
Ayla ich... ich...
*will es sagen und kann es doch nicht.
Kommt ihr statt dessen noch näher und küsst sie zärtlich.
Sagt dieser Kuss genau das, was er selbst nicht sagen kann*

< sieht ihm das erste Mal wieder richtig in die Augen
< sieht die Entschlossenheit in seinem Blick
< fragt sich nur eine Sekunde lang, welchen Weg er finden will
< wird dann von einer erneuten Berührung seinerseits abgelenkt
< hat das Gefühl nicht mehr atmen zu können
< wurde wahrscheinlich noch niemals so zärtlich geküsst
< erwidert ihn sanft, während sie das Salz auf ihren Lippen schmecken kann
< schlingt beide Arme um ihn, weil sie ihn nie mehr loslassen möchte
< will dass der Kuss niemals endet, damit sie nicht weiterdenken kann
< spürt eine seltsame Mischung von unfassbarem Glück und tiefer Verzweiflung

*hält bei diesem Kuss die Augen geschlossen und kann doch
nicht verhindern das mehr Tränen ihren Weg nach draußen finden.
Kann sie auf seinen Lippen schmecken und kann doch nicht damit aufhören
oder gar den Kuss beenden.
Muss ihn dann schließlich doch beenden da ihm die Luft ausgeht.
Löst sich jedoch nur ungern von ihr, sieht sie nun an und bringt kein Wort
heraus.
Schluckt*
Ayla...

< liebt und hasst den Kuss gleichzeitig, da er so viele Gefühle in ihr auslöst
< hat beinahe das Gefühl sich wie eine Ertrunkene an ihn zu klammern
< hätte ihn noch weiter geküsst und wenn sie dran erstickt wäre
< öffnet erst wenige Sekunden nach dem Kuss wieder die Augen und sieht ihn an
< erwidert den stummen Blickaustausch
So heiße ich...
< lacht bitter bei ihrem schlechten Versuch die Stimmung zu kitten
< ist froh in seinen Augen nichts mehr von der Kälte zu finden
< zieht mit einem ihrer Zeigefinger kleine langsame Kreise auf seinem Hemd, während sie ihn immernoch festhält
Lucius...?