*Mini-RPG*

*regt sich leicht im Schlaf und murmelt etwas vor sich hin.
Über seine Züge huscht ein gequälter Ausdruck, als hätte er
vor irgendetwas Angst.
Sein Atem wird schneller und die Bewegungen unruhiger, wirft immer
wieder den Kopf hin und her und der Ausdruck in seinem Gesicht wird stärker*

< merkt plötzlich, dass er sich bewegt
< denkt aber zuerst, dass er schlicht und ergreifend wach wird
< findet aber, dass dazu sein Gesichtsaudruck so gar nicht passt
< setzt sich richtig auf und sieht Lucius mit einem Anflug von Angst an
< beschließt schließlich seinen Kopf festzuhalten, bevor er noch ein Schleudertrauma kriegt ^^
< umfasst mit beiden Händen mit sanfter Gewalt sein Gesicht
< flüstert
Ganz ruhig... alles ist gut. Alles ist in Ordnung, ich bin da..
< fragt sich, ob sie ihn wecken soll
Du sollst was schönes träumen, nicht so nen Firlefanz...
< versucht ihn irgendwie zu beruhigen, ohne ihn unbedingt aufzuwecken

*Versucht im Schlaf den Kopf frei zu bekommen und murmelt noch
immer vor sich hin, ganz leise kann man ein nein, bitte nicht heraus hören.
Versteift sich plötzlich und sinkt dann in sich zusammen.
Reißt mit einem Ruck die Augen auf und will sich aufsetzen, spürt, das sein
Kopf festgehalten wird und fpr einen kurzen Moment flackert Panik in seinen
Augen ehe ihm bewusst wird wo er ist.
verdreht die Augen und sieht Alya erschrocken an*

< beobachtet erschrocken, wie Lucius sich windet
< fühlt sich dabei schrecklich hilflos
< erschrickt sich fürchterlich, als er plötzlich die Augen aufreißt und vor ihr erschrickt
< nimmt sofort ihre Hände von seinem Gesicht, als hätte sie sich verbrannt
< sieht ihn einen Moment lang durchdringend an
< wendet dann den Blick ab
< sagt leise
Entschuldige
< glaubt, dass es für sie beide gerade eine schräge Situation ist
< ist mehr oder minder ratlos, was sie tun oder sagen soll

*atmet tief durch und ahnt was geschehen sein muss, setzt sich
nun endlich auf und dreht ihr Gesicht zu sich.*
Nein, ich muss mich entschuldigen, ich träume von Ziet zu Zeit
schlecht und vermutlich hast du gerade einen solchen mit bekommen.

< wird fast gezwungen ihn anzusehen
< traut sich kaum ihm in die Augen zu sehen, nach all dem was geschehen ist
Für seine Träume und das was mein dabei tut, brauch man sich doch nicht zu entschuldigen
< rückt etwas näher zu ihm, weil sie nach schlechten Träumen immer die Bestätigung braucht nicht alleine zu sein
< glaubt, dass ihm das vielleicht auch gut tut
Schlecht geträumt? Also das nenn ich mal ne Untertreibung... es muss schrecklich gewesen sein.
< lächelt ein winziges bisschen
Kopf festhalten war keine gute Idee... aber ich dachte am Ende schlägst du ihn dir noch an.
< fragt mit Absicht nicht nach dem genauen Traum

*zieht sie an sich als sie ihm entgegen kommt, fühlt,
das ihm ihre Nähe gut tut und nickt bedächtig mit dem Kopf*
Ja, das sind sie in der Tat.
*weiß genau was er träumt und fragt sich, wann er das endlich
vergessen kann*
*lächelt ein wenig*
Ach du warst das, ich habe mich schon gewundert wieso...
*bricht ab und da Lächeln erlischt schlagartig*

< spürt, dass es eine gute Idee war ihm etwas körperliche Nähe zu geben
< schmiegt sich ein wenig an ihn
< lächelt mit ihm
< sieht verwundert auf, als er in seiner Aussage inne hält
...wieso was?
< sieht auf
< bemerkt seinen Gesichtsausdruck und sieht ihn fragend an
w... was ist?

Nichts, ich....
*hat gemerkt das er beinahe einen Teil seines Traumes preis
gegeben hätte.
Wie hast du geschlafen?
*versucht vom Thema ab zu lenken und hofft, das Ayla nicht weiter
nachfragt, hofft aber gleichzeitig, das sie es doch tun.
Weisß selbst nicht wieso er sich das wünscht, hat diese Träume
noch nie jemandem erzählt*

< seufzt innerlich, als er ihre Fragen abblockt
< spürt, dass er ablenken will, doch weiß nicht, wie lange sie ihre neugierde zurückhalten kann
< will wissen, was ihn so sehr ängstigt im Traum, aber gleichzeitig auch nicht
Sehr gut... ich war viel zu müde zum träumen.
< weiß nicht, ob sie einen Albtraum gehabt hätte, wenn sie nicht totmüde gewesen wäre
< ist sich fast sicher, dass sie schlecht geträumt hätte
Du?
< schließt wiederum kurz die Augen, einserseits um ihn nicht ansehen zu müssen und andererseits, weil sie seine Körperwärme genießt
Wenn ich dich frage, was du träumst... antwortest du mir dann?

Naja, geht so
*grinst ein wenig schief und zuckt dann ob ihrer
Frage zusammen.
Hat sie befürchtet und erhofft, findet sich mit sich selbst im
Zwiespalt und kämpft sichtlich mit sich.
Lässt Ayla dann los und steht auf, geht zum Kamin und sieht
in die Flammen.*
Da gibt es nicht viel zu erzählen. Es ist fast immer der gleicher
Traum. Jemand ist hinter mir her und...
*stockt einen Moment*
.... ich versuche zu entkommen.
*beendet er schließlich leise.
Spürt jedoch irgendwie das sich Ayla damit ncht zufrieden
geben wird.*

< merkt, wie er sich nach ihrer Frage versteift
< kann ihn nicht bei sich halten und sieht ihm hinterher, als er am Kamin steht
< hört ihm atemlos zu, während sie auf seinen Rücken starrt
Und... du schaffst es nicht? Niemals?
< spricht ganz leise
< traut sich nicht weiter zu fragen
< hat Angst vor seinen Antworten und seinen Ängsten
< ist jedoch gleichzeitig seltsam fasziniert und will mehr wissen
< hat noch tausend wortlose Fragen in ihren Augen stehen

*schüttelt leicht den Kopf*
Nein, ich schaffe es nicht, in keinem der Träume. Ich...
diese Person sie...
*beginnt wieder zu zittern, dieses Mal heftiger wie zu erst
bald die Hände zu Fäusten, was aber nichts mit Wut zu tun hat,
versucht er so nur, sich an zu spannen um das Zittern zu unterdrücken,
was allerdings nicht sonderlich gut gelingt*

< kann kaum zusehen, wie er zitternd und irgendwie hilflos vor dem Kamin steht
< glaubt, dass sie in der Lage ist seine Angst zu spüren
< steht langsam auf
< greift nach seinen zitternden Händen
< bemerkt dabei, dass sie selbst ein wenig zittert
< drückt seine Hände um irgendwie sein und ihr Zittern zu unterdrücken
< sieht dabei wortlos nur auf ihre Hände
< will ihn keinesfalls bedrängen
< lässt ihm die Wahl was er tut oder sagt

*hält ihre Hand fest wie einen Strohhalm, versucht erneut
das Zittern ab zu stellen, schafft es aber wieder nicht.
Versucht etwas zu sagen, doch es kommt kein Ton heraus.
Atmet tief durch, was auch nicht viel hilft*
*denkt: °verdammt, Malfoy, reiß dich endlich zusammen, es sind nur
Träume°
Weiß aber genau das die Träume einen wahren Kern haben
Hofft das Ayla ihn direkt fragen wird, schafft es einfach nicht von alleine
darauf zu sprechen zu kommen.*

< hält einfach seine Hände fest
< kommt sich schrecklich hilflos und nutzlos vor
< braucht lange um selbst was zu sagen
Aber... der Traum ist vorbei, hier ist nichts, was dich so verfolgt...
< starrt immernoch nur auf ihre Hände
Es war nur ein Traum und jetzt ist er vorbei.
< hält kurz inne
Oder?

*nickt leicht*
Ich weiß das es nur ein Traum war und auch das er vorbei ist, auch das
hier nichts und niemand ist der... mich verfolgt, aber ich...
*sieht Ayla einen Moment an, wendet dann den Blick wieder ab*
Es ist... nein... es war real, es ist... es ist nicht nur ein Traum, es ist...
wirklich geschehen.

< merkt nur aus dem Augenwinkel, dass er sie kurz ansieht
Wirklich geschehen...
< kommt sich mit ihren eigenen Sorgen und Nöten allmählich lächerlich gegenüber ihm vor
< muss Lucius' Aussage, dass sie keine Ahnung vom wirklichen Leben hat, allmählich zustimmen
< ist enttäuscht über sich selbst
< sieht nur kurz auf und erhascht nicht seinen Blick
Aber du sagst es ist geschehen, also ist es vorbei, richtig?
< denkt kurz nach
< flüstert
Hat das nun etwas mit den Narben zu tun?
< versucht langsam jeden Puzzleteil an die richtige Stelle zu schieben

*nickt leicht*
Ja, es ist vorbei, aber es lässt mich nicht los.
Noch nicht, auch wenn ich schon lange versuche es zu vegessen,
aber es... ich kann es nicht vergessen, es...
*stockt wieder, und zuckt sichtlich bei ihrer letzten Frage
zusammen, schweigt jedoch dazu.
Ist sich nicht einmal sicher ob er überhaupt darüber reden kann,
auch wenn er tief in sich weiß, das er es sollte um endlich
vergessen zu können*

< nickt ebenso
< kann gut verstehen, was er meint
< denkt, dass es ihr manchmal nicht anders geht und sie nicht vergessen kann
< weiß aber, dass sie das anders löst, jedoch nicht unbedingt besser
< sagt leise
Ist okay...
< streich kurz beruhigend über seine Hand
Irgendwann wirst du es loslassen können, ganz bestimmt... du brauchst nur jemanden oder etwas, was dich auf andere Gedanken bringt und dir hilft, das endlich zu vergessen.
< fühlt sich schon wie ein Horoskop ^^
Aber weißt du... wieso machst du dir Gedanken um das was war... es ist vorbei, du kannst nichts mehr dran ändern.
< denkt über ihre eigenen Worte nach
< weiß, dass sie selbst die Vergangenheit nicht loslassen kann und Ratschläge verteilt, die sie selbst nicht hält

Du verstehst nicht, es hat nichts damit zu tun ob ich auf andere
gedanken komme oder nicht. Es holt mich immer wieder ein, fast
jede Nacht, es lässt einfach nicht los, es...
es ging schon so lange.
*die letzten Worte nur flüstern kann*

< starrt auf ihre Füße
Wie kann es dich loslassen, wenn du es nicht loslässt?
< schüttelt den Kopf über ihre eigene Aussage
Entschuldige, ich bin grauenhaft im Ratschläge verteilen... aber ich würde so gern was tun.
< weiß nicht ob sie ihn zwingen soll zu reden oder ihn einfach in den Arm nehmen soll

*dreht sich heftig zu ihr um*
Ich will es doch nicht mehr, verstehst du nicht?
ich will nicht mehr davon träumen, ich will es nicht mehr
sehen wenn er... immer wieder... ich
*schwankt und muss sich am Kamin fest halten, ist ganz blasse geworden
und atmet nun heftig.

< schreckt einen Schritt vor ihm zurück, als er sich heftig umdreht
< macht sein Benehmen schon fast Angst
< befürchtet ihn nun endgültig zu zerstören
< sagt fast unhörbar
Was tut er mit dir? Immer wieder...?
< kann sich nicht bewegen

*Versucht etwas zu sagen, bringt aber wieder keinen Ton heraus.
Hält sich nun mit beiden Händen am Kamin fest und senkt den Kopf,
atmet ein paar Mal tief durch um sich wieder in den Griff zu bekommen.
Versucht dann erneut etwas zu sagen*
Mein Vater... die Narbe... er...
*flüstert tonlos und bricht dann doch wieder ab*



(ooc: kurze Pause, muss erstmal Abendessen machen)